Die Intensität sexuellen Begehrens reicht von Lust und Begehren über Begiede bis hin zu Macht und Gewalt. Sexualität hat auch ein bedrohliches, „Animaliasches“ Gesicht, sie kann übermächtig werden. Eine naive, einfache, rohe, wilde Darststellung der Köpfe, Körper und Bewegungen erscheint dafür angemessen, um das „Unkontrollierte“ des sexuellen Begehrens zu verdeutlichen.