Die Skulpturen sind 2019-2020 entstanden und entfalten ihre Wirkung im Außenbereich. Die Arbeitsweise kann man als NeoBrut bezeichnen: Grobe, rohe, expressive Formgebung, „primitiver“, naiver, ungeformter Ausdruck an der Grenze zwischen figürlich und abstrakt, Bricolage aus vorgefundenen Materialien und einfachen, ungewöhnlichen Werkstoffen, farblich gefasst.